Forschungsförderung der Deutschen Gesellschaft für Koloproktologie (DGK)
Die Deutsche Gesellschaft für Koloproktologie (DGK) bietet Chirurginnen und Chirurgen mit
Ambitionen in der klinischen und experimentellen Forschung auf dem Gebiet der
Koloproktologie erstmals eine Forschungsförderung in Höhe von 10.000,- EUR an. Mit den
zur Verfügung gestellten Mitteln sollen experimentelle und klinische Forschungsprojekte
unterstützt werden. Die eingereichten Projektskizzen werden von einem durch den Vorstand
der DGK ausgewählten Gremium begutachtet.
Voraussetzung für die Erlangung der Forschungsförderung sind:
- der/die Bewerber(in) stellt einen Antrag nach untenstehenden formalen Kriterien
- der/die Bewerber(in) ist entweder Facharzt für Allgemein- oder Viszeralchirurgie
oder in Ausbildung zum Facharzt für Allgemein- oder Viszeralchirurgie
Formale Kriterien eines Bewerbungsantrages:
-
der Antrag sollte max. 3 Seiten (DINA4; 1,5 Zeilenabstand; Schriftgröße 11pt)
umfassen inklusive:
- Projektzusammenfassung, wissenschaftlicher Hintergrund, verwendete Methoden,
statistische Angaben, Personalbedarf, Materialkosten, Zeitrahmen
- Kurzbeschreibung der bisherigen klinischen Tätigkeit sowie Leistungen auf dem
Gebiet der Koloproktologie (inkl. wissenschaftlicher Tätigkeit)
- Tabellarischer Lebenslauf mit Publikationsliste
- Stellungnahme zu Beweggründen für die Bewerbung um eine solche
Forschungsförderung
- Empfehlungsschreiben des Vorstandes bzw. Chefarztes/Klinikdirektors
Der/die Bewerberin verpflichtet sich einen Forschungsbericht zu verfassen und die
wichtigsten Ergebnisse im Journal Coloproctology zu publizieren.
Die vollständigen Bewerbungsunterlagen sind per E-Mail an die Geschäftsstelle der DGK e.V., info@koloproktologie.org zu
senden.